M e g a l i t e n   G r ä b e r /
 r ö m . S i e d l u n g  C a n P i n s

Eines der ersten Ziele der vielen Tagestouristen und der Inselrundfahrten sind die Megaliten Gräber nahe Es Pujols und die reste der römischen Siedlung Can Blai / Can Pins nahe Es Calo.
Hier hat man schon vor etlichen Jahren Zäune gesetzt um das zu erhalten was die Formenterenser übrig gelassen haben. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern in der kaum ein Touri die Gräber und Siedlung kannte und hier fleißig Steine “geklaut” wurden.
Ein Beweis das Tourismus, wenn auch selten, Vorteile haben kann.
Von dieser Seite aus empfehle ich die
“Geschichte Formenteras” - Seite.

Beginnen möchte ich mit dem wichtigsten, dem Castellum Can Blai / Can Pins, hierbei handelt es sich um römische Festungen größeren Ausmaßes welche aus dem 3 Jhd.n.Chr. stammen dürften. Diese befinden sich vor Es Calo und sind nur wenige meter von der Hauptstraße entfernt.

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Man hat begonnen die Umrisse etwas nachzuarbeiten auch wenn die Arbeit des Steinmetzes durch die deutlichkeit des Sägeschnittes (mittleres Bild) eher als stümperhaft gelten sollte. Profitiert haben jedoch die Orchideen hinter dem Zaun.

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Die erste Besiedlung Formenteras schätzt man auf das Jahr 1800 v.Ch. Als wichtigsten Beweis dieser Bewohner gilt das Megalithenmonument Ca Na Costa, eine alte Grabstätte, einzig auf den Pitiusen. Es ist sehr gut erhalten und zwischen La Savina und  Es Pujols ebenfalls nur wenige meter von der Hauptstraße entfernt zu besichtigen.

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Am Cap de Berberia sind die Reste einer befestigten Ortschaft, welche den Anschein einer megalitischen Grabstätte, wie der von
 Ca Na Costa, haben. All diese Reste beweisen die Stabilität und gute Organisation dieser menschlichen Ortschaften.
Hier befinden sich 2 sehenswerte Punkte nahe beieinander. Cap de Berberia I (4 Bilder) und Cap de Berberia II (3 Bilder).

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