V o m E s  P o r x o s   z u m W e h r t u r m 

Auf dieser Seite Spaziere ich wieder entlang der Küste ab der Punta de l`Anguila /
 Es Porxos bis zum Wehrturm auf dem Cap de Berberia. Doch zuvor suchte ich mit dem Rad den Weg von der Hauptstraße durch das Hinterland zur Küste um den Torrent Fondo, einer tiefen steilen Schlucht, zu umgehen. Auch hier wählte ich wieder einen bedeckten Tag da die möglichkeit auf eine Erfrischung an einem Strandkiosk hier gleich Null ist. Der Küste zurück folgend empfehle ich von hier aus die
Es Corb Mari -Seite
und die
Es Mal Pas -Seite.

Immer wieder schön

Die Schlucht Torrent Fondo

Der Küste entlang blickend, im Hintergrund
 Es Porxos / Es Corb Mari (s. Link oben)

Ein Vorblick

Spielereien der Natur

Steilküste

Langsam wird es Baumlos. Im mittleren Bild sieht man die Mauer “ Sa Tanca d´Alla Dins” welche quer über Barbaria führt und gegen verbiss durch die wilden Ziegen und Schafe schützen soll (te).

Ich kann nicht genug bekommen von diesem Ausblick.

Hier endet der Baumbestand, Ziegen und Schafe verbeißen die Jungtriebe der Pinien und Sträucher. Nur noch Rosmarinbüsche und Gräser so weit das Auge reicht.

Die alte Zisterne vom Steinbruch hinter mir.

Erstaunlicher Weise füllt jemand den Trog für die wilden Ziegen und Schafe obgleich keine Straße hier hin führt.

Die  Schlucht Torrent d´es Pins, diese kann mehr oder weniger bequem duchlaufen werden. (Vor- + Rückblick)

Weit und breit kein kaltes Bierchen zur Hand.

Möwenkolonie, ziemlich beänstigend wenn die Burschen im Steilflug auf einen zufliegen und erst 1-2 meter vorher “abdrehen” (es war Brutzeit).

Ziel fast erreicht. Zeit für eine größere Pause. Es ist heiß geworden. Das nächste kalte Bier gibt es erst am Es Cap
 2 Fußstunden und 20 Fahrradminuten weit entfernt.

Den Rückweg angetreten. Endlich wieder Bäume, ein bisschen Schatten.

Balearenedelweiß
(s. auch Flora 1+2 )

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Auf den nahenden Sonnenuntergang gewartet. Die Felsen zeichnen sich langsam rot und die Schatten werden länger, Möwen kreischen über mir, unten zieht ein Fischerboot vorbei. Eidechsen ohne Furcht vor Menschen besuchen mich. Windstill und ruhig liegt diese “scheinbare” Bucht unter mir. Hier könnte ich Stundenlang sitzen. 

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