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Unsere
kleine allgegenwärtige Pityusen-Eidechse ( Podarcis pityusensis
pityusensis) ist eine kleine Kostbarkeit und Sensation. Ist sie doch
der einzig echte Ureinwohner Ibizas + Formenteras und das lange vor
Mensch und anderem Getier. Diese Eidechsenart (mit ihren 32 !!!
Unterarten) gibt es weltweit nur auf den beiden Inseln Ibiza und
Formentera. Sicherlich gibt es auf Mallorca auch ähnlich
aussehende Eidechsen, diese wurden tatsächlich ab Ibiza von
Menschenhand übergesiedelt. Die Formentera-Eidechsen ( Podarcis
pityusensis formenterae) sind größer als die Ibizas.
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Interessant
ist auch das Farbenspiel der kleinen Racker.
“Wald-Eidechsen” ( Für die Tierfreunde; in dem
Bierdeckelchen ist Trinkwasser Marke Evian [Nitratarm] ) haben
eine andere Färbung als “Strandeidechsen”,
“Klippen-Echsen” hingegen sehen wieder anders aus. Die
größten und frechsten Exemplare gibt es rechts und links vom
Römerweg. Wer ein kleines bisschen Formentera zwischenduch
braucht, im Düsseldorfer Aquazoo gibt es ein eigenes Terrarium
für unsere Spezies.
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Es Calo - Eidechse mit ohne
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La Riada - Eidechsen
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Cap de Barbaria - Eidechsen
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Interessant
geht es hier weiter, einige Aufnahmen der Siebenschläfer,
eigentlich Gartenschläfer (Eliomys quercinus ophiusae), sie sind absolut gefährdet und Weltweit einzigartig
da sie die größte Unterart mit der auffälligsten
Färbung bilden. Auf Ibiza ist diese Art vor wenigen Jahren
ausgestorben. Der Siebenschläfer war Tier des Jahres 2004.
Besonderen Dank an Michaela B. welche mich aus ihrem 06´er Urlaub
mit den tollen
letzten beiden Bildern der Siebenschläfer versorgt hat.
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Wieder eine kleine Sensation. Eine endemische Schwarzkäferart, kommt nur auf den Pityusen vor.
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Frösche gibt es auch, so manch ein Urlauber kennt sie aus “seiner Anlage”
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Spinennetzte
sind im Herbst in den Wäldern allgegenwärtig.
Tennisschlägergroße Netze mit 2 € Stück
großen Spinnen.
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Von wegen Schildkröten gibt es nicht mehr, diese hat es aber schon hinter sich.
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La Cucaracha, la Cucaracha, Ya no puede caminar .....na, schon am Mitsingen ;-))
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No Comment
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Weihnachtszeit -Lämmerzeit zumindest auf Formentera zum Jahreswechsel 2003/2004
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Stare
- Abertausende versammeln sich “im Winter” zu riesen
Schwärmen. Beide Bilder etwas Unscharf. Links muste ich mich
beeilen um zum knipsen vom Rad zu kommen. Rechts habe ich mich
erschrocken da der Schwarm “von hinten” über mich kam.
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Sensationell - Ein Eisvogel (der aus der Licher-Bier Werbung) stark gezoomt - deswegen sehr Unscharf
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Einige Schnappschüsse der sehr häufig vorkommenden Silbermöwe ( Larus argentatus )
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Irgendwo
sieht man immer eine. Die ganze Bandbreite ihrer Flugkünste zeigen
sie an den Steilküsten der Mola und Barbaria. Rechtes Bild:
Versteckte Jungmöwe, VORSICHT die Altvögel greifen
äußerst aggressiv an !!
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Noch ein paar Schnappschüsse
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Ein echter Schnapp-schuss
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Noch ein paar Schnappschüsse
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Ein brutvogel auf Formentera. Der Stelzenläufer
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Krebs / Krabbe
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Ich vermute ein “Eiernest” eines Fisches. Sah aus wie Gelantine mit Kaviar, etwa Apfelsinen gross. Wer weiß es?
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Kleine Klippenputzter, sieht man sehr häufig, sind unheimlich Neugierig wenn man sie mit etwas Alufolie neckt.
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Anemonen
(Hohltiere)Actinia equina gibt es in verschiedenen
Farbschlägen, wobei die leuchtend rote Form nur im Mittelmeer
vorkommt.
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Stockfisch am Es Mal Pas
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So
nah bin ich noch nie an einen Kormoran herangekommen. Auf etwa 1,5m hat
der Bursche mich herangelassen. Zuerst dachte ich dieses Tier sei
krank. Nachdem wir beide uns gegenseitig etwa 20 min bestaunt hatten,
flog er davon.
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2 recht scheue Exemplare beim Flügeltrocknen
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Der
Krake (Octopus vulgaris) ist einer der höchstentwickelten
Kopffüßler. Dieser hier war ein wenig zu unaufmerksam. Mit
etwas Alufolie machte ich ihn mächtig Neugierig. Bild Rechts: Als
er mich bemerkt hatte wechselte er flink die Farbe.
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Große Garnele
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Noch ein Klippenputzter
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Anemonen im seichten Wasser (gemeine Anemone)
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Seit
600 Millionen Jahren gibt es sie, und zu 99% bestehen sie aus Wasser.
Doch das restliche eine Prozent hat es in sich. Die hier im Mittelmeer
vorkommenden Feuerquallen sind für den Menschen zwar nicht
gefährlich, aber ein Kontakt kann sehr schmerzhaft sein.
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Seespinne (Herbstia condyliata) schmeckt gut ;-)
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Seegurken
(Holothuroidea) Warum die Seegurke so heißt ist beim
Anblick des seltsamen Meerestieres leicht zu erkennen. Die etwa 40cm
langen, wurstartigen Walzen sehen Gurken was die Form angeht sehr
ähnlich. Farblich in bräunlichen bis schwarzen tönen.
Ohne festes Skelett grasen Seegurken über den Meeresboden
und fressen organische Partikel aus den oberen Bodenschichten. Gelten
in teilen der Welt als Delikatesse. Zubereitungszeit über 12
Stunden!
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