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...........segelten wir noch kurz nach Wangerooge herüber. Nach nur einer Stunde waren wir dort.

Den Abend dort verbrachten wir leckerem Selbstgekochtem und einigen Bierchen. Den darauffolgenden Tag nutzen wir bis zum Nachmittag um Wangerooge zu entdecken. Mit der Inselbahn ging es in den Ort, zwei unserer Crew sind natürlich beim Schwarzfahren ;-)) erwischt worden. Abends segelten wir noch eine Stunde zum Inselende. Von hier aus hatten wir für den nächsten Tag „rein Gezeitentechnisch“ den besseren Ausgangspunkt zur Überfahrt nach Helgoland.

Die eigentlich Überfahrt am nächsten morgen verlief ruhig und wenig Spektakulär. Nichtsdestotrotz war es ein langer Segeltag. Pünktlich zum Sonnenuntergang schafften es Thorsten und ich noch einige wunderschöne Fotos vom Sonnenuntergang direkt hinter der langen Anna zu machen. Im Hafenbecken begeisterte uns dann noch das Meeresleuchten der Algen ausgelößt durch hineingeworfene Steine o.ä.

Der nächste Tag stand uns bis 16.00 Uhr auf Helgoland zur Verfügung. Ordentlich Zollfrei Eingekauft und noch das ein oder andere Schnäppchen gemacht. Pünktlich liefen wir ab Helgoland in Richtung Eidersperrwerk aus. Gegen 23.00 erreichten wir dieses. Steffi, die am Eidersperrwerk zustieg, wartete schon tapfer einige Stunden auf uns.

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